Große Konjunktion

Es war wieder soweit, der 21. Dezember brachte uns eine große Konjunktion von Saturn und Jupiter, wie bei der Geburt Christi, diesmal im Wassermann und zur Wintersonnenwende.

Deutet das auf ein besonderes Weihnachtsfest hin nach diesem besonderen Jahr?

Wurde dafür alles zurückgefahren, zur Ruhe gebracht – aber auch zur Besinnung?

Hinter den Kulissen der äußeren Aufregung um Corona hat sich tatsächlich eine Zeitenwende vollzogen.

Die Erde beginnt sich zu verwandeln, erhöht ihre Schwingung und wird ätherischer.

Es ist, als ob ein Eisblock allmählich anfängt, zu schmelzen, um sich in den nächst höheren Aggregatzustand zu erheben.

Das große Fernziel ist, wieder eins zu werden mit dem Paradies, aus dem ein Teil der Schöpfung herausgefallen ist und materielle Formen angenommen hat.

Insofern ist in diesem Jahr die Erde selbst wie ein neugeborenes Kind, dem wir unsere Aufwartung machen dürfen.

Sie wird sich riesig freuen, wenn wir ihr in Anlehnung an die Hirten und Könige zu diesem Anlass Geschenke bringen, die ihr vermitteln, dass wir Menschen nicht nur Ausbeuter und Zerstörer dieser Erde sind, sondern sie auch lieben und schätzen und in Zukunft alles tun werden, um ihren Lebensweg hin zum Paradies würdig zu gestalten.

Die Heiligen Nächte bis zum 6. Januar eignen sich hervorragend, der Erde in dieser Weise jeden Tag zu huldigen, uns vor ihr zu verneigen und ihr Liebe, Dankbarkeit, Achtsamkeit, Bescheidenheit, Rücksichtnahme, Wertschätzung und und und zuströmen zu lassen.

Irgendwann wird ihr die Vergangenheit nur noch wie ein böser Traum in Erinnerung bleiben, als es auf der Erde noch Kriege und Giftstoffe gegeben hat, die ihren Boden verseucht und ihre Meere verschmutzt haben.

Wohl denn, lasst uns nach Bethlehem, dem „Haus des Brotes“, zu der uns ernährenden Erde gehen und unserer lichtvollen Zukunft in die Augen schauen!

Eine größere Freude können wir dem Christkind kaum machen.