Die SPD ist auf ihrem Parteitag „in die neue Zeit“ aufgebrochen.
Sie will den bisherigen Umgang mit den finanziell Schwachen der Gesellschaft ändern.
Tatsächlich bewegen wir uns schon seit 2004 langsam in die Epoche der „Geschwisterlichkeit“ hinein und heraus aus dem Fahrwasser des egoistischen Habewillens auf Kosten anderer.
Wenn diese Epoche ganz aufgeblüht sein wird, werden wir uns nur noch wohl fühlen, wenn es unseren Mitmenschen auch einigermaßen gut geht.
Und das aber global empfunden und nicht national wohlgemerkt.
Bis dahin ist noch ein langer Weg zurückzulegen, aber es spricht ja nichts dagegen, in unseren Routenplaner schon mal einzugeben, wo wir 2030 oder 2050 angekommen sein wollen.
Ob die Erde dann ein oder zwei Grad wärmer sein wird, werden wir sehen.
Die Herzenswärme jedenfalls könnte in ihrer Durchschnittstemperatur bis dahin gefahrlos ruhig noch etwas mehr ansteigen.