Die Nähe Gottes

Oft haben wir schon Probleme, wenn uns ein Tier oder ein Mensch nahe kommt, den wir nicht so gut kennen und einschätzen können.

Wie geht es uns dann erst, wenn uns Gott nahe kommt?

Rechnen wir damit überhaupt?

Weihnachten ist das Fest, wo wir das üben können, weil sich Gott in Gestalt seines Sohnes da ganz klein macht und die Hoffnung hat, dass wir unsere Scheu vor ihm überwinden.

Und wenn er dann erst einmal angekommen ist bei uns, dann tönt er aus uns auch wieder heraus und steckt die anderen an, wenn wir fröhlich singen.

Diesen Prozess beschreibt dieses Gedicht, das ich auch als Lied anhänge für den, der es singen möchte.