Am Scheideweg

„Wir stehen vor einer Schicksalswahl“ – so oder ähnlich lauten gerade die Schlagzeilen, um uns auf die Kanzlerkandidaten aufmerksam zu machen und uns hoffentlich richtig zu entscheiden.

Hinter dem ganzen „Wahltheater“ steckt aber noch etwas ganz anderes.

Tatsächlich stehen nicht nur die Deutschen, sondern die ganze Menschheit vor einer Wahl und an einem Scheideweg. 

Jeder Mensch auf diesem Planeten wird nach und nach gefragt, welchen Weg er in die Zukunft einschlagen möchte.

Für den „rechten“ Weg – jetzt nicht politisch gemeint – entscheiden sich jene, die bereit sind, Eigenverantwortung zu übernehmen, den freien Willen zu bewahren und sich als Krone der Schöpfung im Sinne der Zugehörigkeit zu einer himmlischen, weisheitsvollen Macht zu fühlen.

Den „linken“ Weg schlagen jene ein, die sich lieber einer menschlichen Führung anvertrauen, von der sie nicht wissen, durch wen sie inspiriert ist, die ihnen aber Gesundheit und Wiedererlangung ihrer rechtswidrig genommenen „Freiheiten“ verspricht, ohne selbst diesbezüglich irgendetwas zu verantworten.

Den Weg „ab durch die Mitte“ gibt es in dieser apokalyptischen Entscheidungssituation nicht mehr, sondern nur klare Eindeutigkeit, die in ihrer Folge eine Spaltung durch die Gesellschaften schonungslos sichtbar macht.

Der Schöpfer möchte wissen, welche seiner Geschöpfe sich zu ihm bekennen und mit ihm gemeinsam rücksichtsvoll den Heilungsprozess der Erde begleiten und wer in Zukunft weiterhin darauf Wert legt, alles Machbare umzusetzen unter Anwendung genetischer und technischer Errungenschaften, die auf „Teufel komm raus“ in den Schöpfungsplan eingreifen .

Deshalb sollten wir diese große Menschheitswahl nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn wir werden um diese Entscheidung nicht herum kommen, selbst wenn wir am Sonntag keine Wahl treffen.