Heilige Nacht

200-jähriges Jubiläum feiert das Lied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ und die Komponisten damals hätten sich wohl nie träumen lassen, dass es heute in 300 Sprachen und Dialekte übersetzt ist und Menschen in aller Welt ein Gefühl von Weihnachten vermittelt.

Schlicht und einfach kommt es daher, genauso wie das Kind, das es besingt.

Und gerade das ist es, was sich auf Dauer durchsetzt: schlicht, einfach und stimmig zugleich zu sein.

Unaussprechliches kann nur besungen werden, deshalb brauchen wir ein Liedgut, das uns ergreift und mitnimmt.

Und einen Ruhepol schenkt in einer immer komplexeren und schneller tickenden Welt.

Ein großes Licht, ein kleines Kind,

das ist es, was diese Nacht besingt!

2 Gedanken zu „Heilige Nacht“

  1. Danke vielmals fürs Teilen. Dein Lied bringt die Botschaft nochmals ganz deutlich zum Ausdruck!
    Ich darf in diesen Tagen ein echtes Baby in den Armen halten. Ich darf es jeden Tag an mich drücken, seine Wärme spüren, meine Liebe geben. Es heilt etwas in mir, wenn es auf meinen Armen einschläft.
    Das ist wohl auch der Zauber vom Jesukind. Da geht eine Kraft aus, die uns alle berührt. Einerseits seine Unschuld und andernseits die Heilung, die es bringt.

    1. Sehr schön gesagt, liebe Brig. Wir haben den Heiligen Abend mit Enkelkindern verbracht, die auch noch die ungetrübte Lebensfreude des unbelasteten Schicksals ausstrahlen, nach der sich die Erwachsenen sehnen.

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