Der Kardienstag zeigt einen Jesus, der mit den Herrschenden der damaligen Zeit Streitgespräche führt und sie sprachlos macht.
„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist!“
Wir haben uns in der vorgeblichen Pandemie in falsch interpretierten Zahlenspielen verfangen und kommen aus diesem Gewirr nicht mehr heraus.
Das liegt auch daran, dass unser Leben auf Zahlenwerte reduziert wird und alle anderen Dimensionen des Daseins überhaupt nicht mehr ins Auge gefasst werden.
Es ist nur zu wünschen, dass die Mauern dieser Zahlengespinste bald zusammenbrechen und sich selbst ad absurdum führen.
Dann wird man hoffentlich dazu erwachen, dass wir ein Teil der Natur sind und diese wiederum eingebettet ist in die Fülle der Schöpfung, die von unzähligen geistigen Wesen begleitet und erhalten wird.
Mit absurden Vermeidungsstrategien werden wir dieser Schöpfung nicht gerecht, sondern schließen uns letztlich von ihr aus.
Das wäre aber nicht im Sinne des Erfinders.
Jesus auf seinem Weg durch die Karwoche zu begleiten, ist der beste Art, zu lernen, wohin unsere Reise in Wahrheit geht.

Sehr gut zusammengefasst unsere jetzige Situation! Alles Liebe, Anna-Maria