Zurück zur 1G-Regel!

Es ist noch keine zwei Jahre her, da galt unwidersprochen in unserer Gesellschaft die 1G-Regel, die bedeutet, dass die Gesunden – und dafür steht das eine G hier – am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und die Kranken zu Hause bleiben, bis sie wieder gesund sind.

In den letzten beiden Jahren ist es gelungen, die Gesunden für potentiell krank zu erklären, wenn sie sich nicht vorher „freigetestet“ haben, obwohl viele Wissenschaftler eindeutig klarstellen, dass gesunde Menschen nicht potentiell ansteckend sind. 

Erst, wenn sie sich elend fühlen und Symptome zeigen, tragen sie eine genügend hohe Viruslast in sich und können andere Menschen infizieren.

Offenbar sind uns nicht nur die „Gesunden“, sondern auch der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen, dass die inzwischen nachweislich unsinnigen und schädlichen medizinischen Maßnahmen von weiten Teilen der Bevölkerung unkritisch mitgetragen werden.

Dazu gehören die Testverfahren, die Masken, die Impfstoffe gegen Covid-19 und die Behandlungsmethoden in den Krankenhäusern – all das taugt nicht dazu, die Gesellschaft gesünder zu machen, sondern im Gegenteil, sie wird dadurch immer kränker.

Dass an dieser Entwicklung kein böses Virus die Schuld trägt, sondern von langer Hand vorbereitete Planspiele umgesetzt werden, weiß inzwischen jeder, der sich ernsthaft informiert und die entsprechenden Fakten, auch wenn sie erschütternd sind, zur Kenntnis genommen hat.

Wer daran zweifelt, dass das so sein könnte, sollte sich schleunigst in den wenigen noch unzensierten Medien umsehen, solange es noch Internet und Stromversorgung gibt.

Denn wenn erst mal alle Stecker gezogen worden sind, ist es zu spät dafür und es könnte eine Weile dauern, bis uns dann wieder ein Licht aufgeht und wir uns über jeden Gesunden freuen, der uns begegnet.

Die 1G-Regel wird wieder kommen, so viel ist gewiss und das hoffentlich bald!

Im Auge des Sturms

Wir erleben gegenwärtig weltweit eine zunehmende Beschleunigung dramatischer Ereignisse, die unsere bisherigen Lebensgewohnheiten massiv in Frage stellen:

Die gesundheitliche Versorgung, die medizinische Selbstbestimmung, die demokratischen Rechte, die uneingeschränkten Arbeitsmöglichkeiten, der Zugang zu freiem Internet, Strom, Wasser, Verbrauchsgütern, Lebensmitteln und vieles mehr scheinen bald nicht mehr selbstverständlich zu sein.

Was sich bereits abzeichnet, ist die Aussicht, dass wir uns in naher Zukunft vor allem um die Sicherung unseres Lebens, unseres Alltags und unserer Grundbedürfnisse kümmern werden.

Die gute Seite dieser Chaotisierung ist, dass wir die elitären Ziele einer genmanipulierten, durchtechnisierten Gesellschaft hinten an stellen und zurückfinden zu menschlicheren Maßstäben, natürlicheren Lebens- und Heilweisen und einem gerechteren und ausgewogenen Miteinander aller Völker.

Bis wir bei diesem hohen Ziel angekommen sind, hält uns eine mit Schöpferkräften begabte Entwicklungsspirale in Atem, die den notwendigen Wandel vorantreibt.

Diese Entwicklungsspirale vermittelt das Gefühl, den Boden unter den Füßen verlieren zu können und jede Orientierung zu vermissen.

Umso wichtiger ist es, zu wissen, dass diese Entwicklungsspirale auch einen Zufluchtsort für uns Menschen bereit hält, in dem wir Ruhe und Sicherheit finden können.

Dieser Zufluchtsort befindet sich im Zentrum der Entwicklungsspirale.

Dieses Zentrum ist, wie in jedem Sturm, sein ruhiges Auge, in dem Windstille herrscht.

Wir sollten uns einen solchen Ort entweder im Geistigen oder auch in der Natur aussuchen, sei es am Meer, in den Bergen, im Wald oder wo auch immer wir zur Ruhe finden und ihn aktiv nutzen.

Dieser Rückzugsort wird uns helfen, von den kommenden Entwicklungen nicht mitgerissen zu werden, sondern den Überblick zu behalten und in Ruhe Entschlüsse fassen zu können, wohin wir uns in dieser bewegten Zeit selbst entwickeln wollen.

Nachhaltigkeit

Die sorgenvoll auf die Zukunft schauende junge Generation blickt momentan gespannt nach Glasgow, ob beim Weltklimagipfel Beschlüsse gefasst werden, die unser Leben auf der Erde „nachhaltig“ verbessern.

„Nachhaltigkeit“ hat nicht nur mit erneuerbaren Energien zu tun, sondern weist auch auf eine längere Lebensdauer der Konsumgüter hin.

Und da schlummert eine ungeheure Einsparmöglichkeit an Energie und Ressourcen.

Stell dir vor, – oder die Beatles würden singen – „Imagine…“ 

  • wir bauen Autos, die wenigstens 40 Jahre halten, die man leicht reparieren kann und ohne weiteres nicht nur in Afrika, sondern auch bei uns mindestens 1 Million Kilometer fahren, 
  • wir nutzen unsere Handys mindestens 10 Jahre und die Computer 20 Jahre,
  • alle Haushaltsgeräte halten 30 Jahre und können repariert werden,
  • wir besitzen nur 3-4 Hosen, T-Shirts, Jacken etc. und tragen sie auch viele Jahre,
  • Getränke und Lebensmittel werden nicht mehr in Plastik verpackt, sondern abgefüllt wie früher und in mittlerweile neu entstehenden Läden, wo man die eigenen Verpackungsmöglichkeiten mitbringt, verkauft.

Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden, z.B. mit Schuhen, Möbeln und vielen Verbrauchsgütern, in die heute absichtlich Schwachstellen eingebaut werden, damit sie kurz nach der Garantie kaputt gehen und nicht mehr repariert werden können. 

Es läuft darauf hinaus, dass sich der Konsum um 80 % reduzieren würde, weil wir wenige hochwertige Produkte lange benutzen und im Falle der Mode das abgetragene Aussehen tatsächlich echt wäre und nicht künstlich in die Neuware eingearbeitet werden muss.

80% der Arbeitsplätze bei den Großkonzernen gingen allerdings verloren, dafür entstünden kleinere Manufakturen im Mittelstand.

Welcher Großkonzern ist dazu bereit und macht das mit?

Aber es gäbe dafür sehr wahrscheinlich mehr Handwerker, Pflegepersonal und Fachkräfte in anderen Berufsgruppen, in denen heute ein massiver Mangel herrscht.

Es wäre das Ende der Wegwerfgesellschaft, auf die unser gesamtes „Wachstum“ aufgebaut ist, das die Zerstörung der Erde tagtäglich vorantreibt.

Ist die junge, demonstrierende Generation dazu bereit, ihr Leben so radikal umzustellen? 

Oder hofft sie, durch verbesserte und angeblich nachhaltigere Technologien so weiterleben zu können wie bisher?

Die oben angeschlagenen Töne habe ich vom Weltklimagipfel in Glasgow und von der Fridays for Future-Bewegung bisher nicht gehört – oder überhört? 

Sie würden für die Erde aber einen wohltuenden Klang entfalten. 

Jeder kann sich durch sein Konsumverhalten sofort daran beteiligen, dass dieser Klang hörbar wird und ist dafür nicht auf die Bereitschaft der Regierungen und Konzerne angewiesen.