Wir gehen auf 2020 zu und dürfen anfangen, darüber nachzudenken, was da auf uns zukommt.
Der Charakter eines Jahres wird nicht unerheblich geprägt durch seine Jahreszahl.
In der Zahl 2020 haben wir zwei mal die 2 und zwei mal die 0.
Das ergibt in der Quersumme 400.
Die Zahl 4 steht für die Erde, die Zahl 0 steht für das Umfassende.
Die zweite 0 ist eine Unterstützung für das Umfassende im Sinne einer zunehmenden Schwingungserhöhung der Erde.
Soweit der lichte Anteil der Zahlenmystik.
Die Schattenseite dieses Jahres zeigt eine Verdoppelung der Dualität, also der Auseinandersetzung des Lichten mit dem Dunklen, des Guten mit dem Bösen in direkter und indirekter Weise.
Das heißt, in dieser Zahl schlummert auch eine Zerreißprobe für die Erde.
Von daher braucht dieses Jahr mehr als je zuvor eine klare Positionierung der Menschen.
Neutral außen vor bleiben wird nicht mehr gehen, sondern es erklingt das bekannte Wort:
„Wer nicht für mich ist, ist wider mich“ (Lk.11, Mtth.12, Mk.3).
Zwanzig-Zwanzig ist wie ein zweischneidiges Schwert, vor dem wir uns nicht zu fürchten brauchen, wenn wir wissen, wo wir stehen und gleichzeitig beweglich bleiben.